Ein Sponsoring, das heimische und afrikanische Wälder schützt
Über einen begleitenden Zeitraum von drei Jahren unterstützt Ariel Renaturierungs- und Wiederaufforstungsprojekte im heimischen Brandenburg sowie im kenianischen Chepalungu, um die kohlenstoffreichen Wälder zu erhalten und so das Klima zu schützen.
Deutschlands Wälder stehen zunehmend unter Druck. Naturbelassene und nachhaltig bewirtschaftete Wälder sind zur Ausnahme geworden, richtige Urwälder gibt es schon lange nicht mehr. Dabei sind es vor allem alte, naturbelassene Wälder, die zu Artenvielfalt und Klimaschutz beitragen. P&G mit Ariel unterstützt die WWF-Arbeit zur Schaffung widerstandsfähiger Wälder in der Uckermark im Brandenburger Land.
Das Projektgebiet in der Uckermark umfasst 1.500 Hektar Wald. Ziel der WWF-Arbeit ist, dass natürliche Prozesse wie das Alt-Werden von Baumpersönlichkeiten und das Zulassen von Zerfallsphasen der Bäume als Lebensraum tausender Käfer und Pilze wieder ohne Eingriffe des Menschen ablaufen können.
Die Wälder in der Projektregion Chepalungu in Kenia gehören zu den artenreichsten Ökosystemen des afrikanischen Kontinents. Doch sie sind massiv durch Entwaldung bedroht. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, wird der rund 5.000 Quadratmeter große Chepalungu Forest vom WWF umfangreich aufgeforstet. Diese Arbeit wird von P&G mit Ariel unterstützt.
Zugleich wird eine nachhaltige Nutzung des Gebiets durch die Gemeinden vor Ort angestrebt. Neben heimischen Baumarten sollen hierzu auch Obstbäume und andere schnell wachsende Arten gepflanzt werden. Die Aufforstung des Gebiets sichert unter anderem die Lebensgrundlage für die Bewohner:innen der Region und schützt sie vor verheerenden Naturkatastrophen.